1a
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Maria Wölfler | 13 |
1b | Christine Schwaiger | 14 |
2a | Christine Bär | 14 |
2b | Magdalena Freudenthaler | 14 |
3 | Elena Oberthaler | 25 |
4a | Marion Schwaiger-Singer | 12 |
4b | Ulli Mayerhofer-Mayr | 14 |
Das Leitbild unserer Schule lautet „Auf breiter Basis wachsen“.
Das spiegelt die Lernkultur an unserer Schule wider. Wir wollen allen Kindern Zeit geben, sich gemäß ihrem eigenen Tempo zu entwickeln und dennoch, je nach Begabung, unterschiedliche Ziele zu erreichen und ganzheitlich zu fördern.
In der Volksschule Goldegg legen wir auf einen respektvollen, achtsamen und diversitätsgerechten Umgang großen Wert.
Die Lehrer:innen unterstützen sich gegenseitig und unterrichten zum Teil klassenübergreifend miteinander (Lesepatenschaften, gemeinsames Musizieren, …)
Ø Unterricht: Es werden Tages- und Wochenarbeitspläne verwendet, um individuelles Arbeiten zu ermöglichen.
Wöchentliche Förderkurse unterstützen Lernende den Stoff zu vertiefen und zu festigen.
Besonders leistungsfähige Schüler:innen werden durch spezielle Förderprogramme
(z.B: Begabtenförderung Tacata) gefördert.
Ø Auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden im Rahmen von SPF individuell und intensiv gefördert. Lehrer_innen sorgen für die soziale Sensibilisierung und achten darauf, dass diese Kinder gut in den Klassengemeinschaften integriert und durch ihre Mitschüler:innen (Lerncoaches) unterstützt werden.
Ø Neben dem herkömmlichen Förderunterricht stellen Lese-Rechtschreibtraining und Beratungsstunden zusätzliche Angebote dar.
Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache werden durch eigens ausgebildetes Lehrpersonal alphabetisiert bzw. sprachlich gefördert.
Ø Digitales Lernen wird in den verschiedenen Fächern durch gezielte Lernapps eingebaut und weiterentwickelt. Unsere digitalen Tafeln, Klassen- Laptops und Tablets ermöglichen modernen Unterricht in jeder Schulstufe. Wir wurden bereits als „Expert-Schule“ ausgezeichnet.
Ø Mehrmals im Jahr werden Experten/innen zu verschiedenen Themen eingeladen, um den Lernenden lebenspraktischen Unterricht zu bieten. (Ortsbäuerinnen, Gartenbauverein, Lesepaten, Autoren, Nationalparkranger, …)
Ø Für uns ist Klimaschutz ein sehr wichtiges Thema. Fächerübergreifend versuchen wir die Kinder nachhaltig dafür zu sensibilisieren. Eine Müllsammelaktion, sowie unsere „Grüner Schulweg“ Aktion verstärken die Wichtigkeit des achtsamen Handelns im Umgang mit unserer Erde.
Ø Wir sind „Gesunde Schule“ und legen daher großen Wert auf eine bewegte Pause an der frischen Luft.
Im Winter gehen die Kinder im Rahmen des Sportunterrichts mit den schuleigenen Sets um den See langlaufen oder nützen nahegelegene verschneite Wiesen für andere Bewegungsmöglichkeiten. Besonders lustig finden die Schüler:innen Schitage oder das alljährliche Schnupperschispringen.
Einmal im Jahr findet eine Zahnreihenuntersuchung und Schuluntersuchung, sowie die AVOS-Gesundheitserziehung und ein Sprachscreening statt.
Ø Liebevoll gestaltete Klassenräume, Gänge und Stiegenhäuser tragen zu einem lernfördernden Umfeld bei, indem verschiedenste Lernmaterialien zur Verfügung gestellt werden.
Die Sitzordnung in der Klasse wird so gewählt, dass sie eine positive Wirkung auf das gemeinsame Lernen erzielt.
Ø Besonders froh sind wir über unsere Schulbücherei, in der sich die Kinder sehr wohl fühlen und gerne Zeit dort verbringen. Dort finden Autorenlesungen und intensive Leseerziehung statt.
Ø Zudem kommt jede Klasse vierzehntägig in den Genuss einer Musikunterrichtseinheit, die vom Musikum durchgeführt wird.
Ø Unsere Schule bereitet die Kinder auch für die Teilnahme an diversen Wettkämpfen intensiv vor. (Turn10, Leichtathletik, Kleeblattbiathlon, Schimeisterschaften, …)
Ø Gemeinsame Feste und Feiern festigen die Gemeinschaft und stärken uns für neue Herausforderungen.
Angefangen bei gemeinsamen Schulgottesdiensten über Adventfeiern mit Nikolaus und Krampus bis hin zum jährlichen Lauffest, feiern wir den Abschluss eines Schuljahres in Form einer BIF-Tag Präsentation und einem Aquathlon.
Ø Durch verschiedene Unterrichtsmethoden wie Freiarbeit, Partner- und Gruppenarbeit, sowie Arbeit mit Wochen- und Hausübungsplänen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und unterschiedlichem Lernstoffumfang ist es möglich, individualisierte Angebote für die Schüler:innen zu schaffen und ihre Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu schulen. Dabei werden unterschiedliche Materialien zur Verfügung gestellt. Durch dialogisches Lernen sollen die Volkschüler:innen den Sinn für Lerninhalte für ihr eigenes Leben erkennen und anwenden können.
Ø Durch Diagnoseinstrumente wie Schuleingangsfeststellungen im Hinblick auf Phonologie und Dyskalkulie, Lernstandserhebungen, IKM plus, MIKA-D, Stolperwörter-Lesetest, ELFE-Lesetest, Salzburger-Leserechtschreibtest, Lesescreenings, Lernzielkontrollen, Wörter- und Rechenfrühstück etc. wird der Lernstand der Kinder sehr gut abgebildet und es können Lernvoraussetzungen, Defizite und Stärken festgestellt und individuell gefördert werden.
Ø Durch gezielte Fragestellungen verschaffen sich Lehrer:innen einen Überblick über das (Vor-)Wissen und die Interessensgebiete der Kinder. So können sich die Schüler:innen ihren Stärken entsprechend z.B. in Form eines Referats in den Unterricht einbringen, positives Feedback erleben und Selbstvertrauen aufbauen. Die Lehrenden können die Unterrichtsinhalte anpassen und so hohes Aktivitätsniveau und Motivation erreichen. Den Fokus auf die Stärken jedes einzelnen Kindes zu legen und an den Schwächen wohlwollend zu arbeiten ist dabei ein großes Anliegen. Demzufolge wurde 2025 unser BIF-Tag ins Leben gerufen, an dem sich alle Kinder ihren Interessen entsprechend eine Aktivität aussuchen können.
Ø Durch persönliche Gespräche bekommen die Lernenden individuelle Rückmeldungen zu ihren erbrachten Leistungen und vereinbaren Lernziele für die Zukunft. Eine wertschätzende Kommunikation ist die Voraussetzung für Lernerfolge. Feedback erfolgt in Form eines KEL-Gesprächs oder Besprechung anhand einer Lernzielmappe bzw. der schriftlichen Erläuterungen zu den Kompetenzen.
Sehr wichtig ist für uns auch die regelmäßige Absprache mit den Eltern über die Lernerfolge und abgeleitete Fördermaßnahmen ihrer Kinder.
Ø Kulturelle Unterrichtsangebote wie Klassenkonzerte und Theateraufführungen sollen die Persönlichkeitsbildung unterstützen und Begabungen zum Vorschein bringen.
Ø Durch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen, Einbeziehung von Fachleuten und den regen Austausch in den Konferenzen sorgen wir für den Erwerb und Anwendung im Bereich Individualisierung und Kompetenzorientierung.
Unsere Schule lässt die Kinder durch viele außerschulische Aktivitäten Erfahrungen und Eindrücke sammeln.
Ø Die außergewöhnliche Lage (umgeben von Wiesen, Wäldern und Gewässern) ist vor allem für den Sachunterricht von großem Vorteil.
Durch Lehrausgänge in die Natur sammeln die Kinder wertvolle Erkenntnisse zum Thema Heimat, Umwelt, Umwelt-
schutz, Klima, Artenvielfalt (Klimaschule)
- beim Pflanzen von Bäumen am Seeufer
- wir helfen bei der Krötenwanderung
- untersuchen Gewässer mit Lupe und Mikroskop (Wasserschule)
- beobachten die Entwicklung von Kaulquappe zum Frosch
- besuchen Bauernhöfe (Brot backen, Apfelsaft pressen, einen Tierarzt bei der Arbeit beobachten…)
Ø Weiters bietet unsere Schule den Kindern auch das Lernen in öffentlichen Einrichtungen an.
- Besuch im Gemeindeamt und Seniorenheim
- Kennenlernen der Feuerwehr
- Besuch im Klinikum Schwarzach
- Verkehrserziehung durch die Polizei
Ø Exkursionen wie Salzburgfahrt, Besuch verschiedener Bezirke, Sehenswürdigkeiten und Museen erweitern das Erfahrungsspektrum unserer Grundschüler:innen.
Ø Gemeinsame Wandertage sorgen meistens bei sachkundigen Viertklässler:innen in Hinblick auf Gesteinszonen, Fauna und Flora für ein wahrhaftes AHA-Erlebnis.
Ø Im Rahmen des Sportunterrichts, verbindlich und unverbindlich, erleben die Schüler_innen beim Eislaufen, Schifahren, Schwimmen, Wandern, Schispringen, Langlaufen und Turnen Freude an der Bewegung an außerschulischen Orten. Aktivitäten am Sportplatz und Besuch von Sportvereinen wie z.B. Tennisklub, Golfklub, Schiklub und Fechtverein, um neue Sportarten kennen zu lernen, runden das Angebot ab. Den Sport mit einem sozialen Zweck zu verbinden, gelingt uns mit unserem jährlich stattfindenden Spendenlauf.
Ø Vorbereitungen für diverse Auftritte und Vorführungen zeigen deutlich, dass viele Lerngelegenheiten für alle Sinne auch im kulturellen Sektor geboten werden. Besuche von Vorträgen, Konzerten, Theateraufführungen runden unser Angebot ab.
Ø Im Religionsunterricht wird außerschulisches Lernen durch die Besichtigung der kirchlichen Einrichtungen, sowohl aus religiöser, als auch aus kultureller und geschichtlicher Sicht ergänzt. Weiters findet z.B. die Erstkommunionsvorbereitung nicht nur in der Schule, sondern auch in Tischgruppen in den Familien statt. Im Allgemeinen wird sehr eng mit der Pfarre zusammengearbeitet, was vor allem in diversen Gottesdiensten während des Schuljahres sichtbar wird.
Ø Die Leistungen der Kinder werden nicht nur anhand einzelner Ergebnisse (Schularbeiten, Diktate, Referate, schriftlicher Mitarbeitsübungen, etc.) beurteilt, ebenso fließt tägliche, mündliche und schriftliche Mitarbeit in die Notengebung mit ein.
Ø Regelmäßig finden kurze Leistungsfeststellungen statt, um Defizite zu erkennen, den Unterricht darauf aufzubauen und Fördermaßnahmen abzuleiten.
Ø Mithilfe der schriftlichen Erläuterungen erhalten die Kinder Rückmeldung über ihren Leistungsstand und eine Erklärung für ihre erhaltenen Noten. Die Erziehungsberechtigten bestätigen mit ihrer Unterschrift, über den Lernfortschritt ihres Kindes informiert worden zu sein.
Ø Regelmäßig teilen wir den Schülern:innen mit, welche Erwartungen sie erfüllen sollen, was davon bereits gelungen ist und woran sie noch arbeiten müssen.
Ø An unserer Schule arbeiten die Lehrkräfte aller Klassen eng zusammen, um zu einer objektiven Leistungsbeurteilung zu gelangen (gleiche Schularbeiten, Bewertungskriterien).
Ø Einige Lehrkräfte händigen eine Lernzielmappe an die Kinder/Eltern aus und geben verbale Rückmeldung über den Leistungsstand des Kindes. Diese werden in den Heften der Kinder festgehalten und in den persönlichen individuellen Aufzeichnungen der Lehrkräfte vermerkt.
Ø Im Religionsunterricht dient zum einen das Religionsheft als direkte Leistungsvorlage und zum anderen das Erfüllen von Arbeitsaufträgen (lernen von Gebeten, Wanderbibel, …).
Ø Wir nutzen Fortbildungen, um einen zeitgemäßen Unterricht zu halten. Dabei wird in pädagogischen Konferenzen über neu erworbenes Wissen informiert, bzw. werden schulinterne Fortbildungen organisiert.
Ø Weiters werden regelmäßig neue Lehrmittel angekauft und im Rahmen der Konferenz vorgestellt.
Ø Wir versuchen den Unterricht laufend an die Kompetenzen und Bedarfe unserer Lernenden anzupassen und ihre aktuelle Lebenssituationen zu berücksichtigen.
Ø Durch Feedback von Eltern und Schüler:innen arbeiten wir gezielt an Unterrichtsweiterentwicklung.
Ø Externe Leistungsmessungen nutzen wir, um Stärken der Kinder hervorzuheben und Defizite gezielt zu fördern.
Ø Lehrer:innen unterrichten entsprechend ihrer besonderen Kompetenzen, um bestmögliche Förderung in den verschiedenen Fächern zu gewährleisten (Sport, Musik, IT, …).
Ø Aktuelle Themen, wie Digitalisierung, Kinderrechte, Kinderschutz, Klimakrise, Krieg, ungleiche Lebensbedingungen in anderen Ländern werden thematisiert und im Unterricht besprochen.
Ø Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, z. B. die Schwerpunktsetzung auf „Mint und Lesen“ werden an unserer Schule speziell gefördert.
Ø Nicht zuletzt haben wir unsere QMS Ziele bis 2025 unter dem Aspekt gewählt, unsere Unterrichtsarbeit speziell in den Bereichen „Feedback geben und nutzen“ und „Digitalisierung“ weiterzuentwickeln. Für Letzteres stehen den Schüler:innen bereits pro Klasse drei Laptops zur Verfügung, deren Verwendung im Unterricht eingebaut wird. Interaktive Tafeln befinden sich in jeder Klasse und finden täglich Einsatz.
Ø An unserer Schule herrscht ein guter Teamgeist, es findet rege Zusammenarbeit statt. Der Umgang untereinander ist von Wertschätzung und großer Akzeptanz geprägt. Jede Lehrperson bringt sich mit ihren Stärken ein. Im Kollegium werden Unterrichtsideen ausgetauscht und Materialien einander zur Verfügung gestellt. Die Bereitschaft der gegenseitigen Unterstützung durch Gespräche, aber auch durch Mitwirkung im Unterricht, ist hoch.
Ø Unser kleines Team zeigt großes Engagement auf vielen Ebenen. Je nach Gegebenheit unterstützen sich besonders die Lehrenden der Parallelklassen und tauschen sich über fachliche Themen, die Durchführung des Unterrichts und den Lernerfolg der Schüler:innen aus bzw. nützen gemeinsame Ressourcen (z.B. gemeinsame Projekte organisieren, Musikstunden gemeinsam halten, …). Dies trägt zu einem positiven Klima bei und entlastet auch.
Ø Durch kollegiales Feedback werden neue Strategien erarbeitet und der Unterricht weiterentwickelt.
Ø Wir nutzen innerhalb der Schule auch die fachliche Zusammenarbeit mit Sprachheillehrer:innen und Beratungslehrer:innen und stehen in regem Austausch miteinander. Bei Bedarf wird auch die Schulpsychologin zu Rate gezogen, deren Erkenntnisse und Einschätzungen im Umgang mit den Lernenden weiterhelfen und unterstützen. Gemeinsam schaffen wir es, genauer hinzusehen und Lösungen für anstehende Probleme zu finden.
Ø Durch monatlich stattfindende Konferenzen findet ein Austausch zu gegenwärtigen Projekten, Themen und Anforderungen statt. Weiters beinhalten diese wichtigen Inputs, Erfahrungsaustausch, Reflexionsanstöße und die Weiterentwicklung des Unterrichts (z.B. Berichte von Kursen, Arbeit am Schulentwicklungsplan, gemeinsame Ausarbeitung von Schulqualitätsmanagementaufgaben, etc.) Aktuell anstehende Themen werden oft auch zwischendurch rasch und klar kommuniziert.
Ø Die Zusammenarbeit mit dem Kindergartenteam ist für uns und die zukünftigen Schüler:innen nicht nur in Bezug auf den Informationsaustausch bezüglich Schuleinschreiber:innen sehr wichtig und bereichernd.
Ø Für die Vorbereitung bzw. Durchführung von Schulveranstaltungen wird schulstufenübergreifend und auch mit außerschulischen Personen und Institutionen zusammengearbeitet. (z.B. Schulschirennen, wöchentliche Adventfeiern, Einbringung bei örtlichen Veranstaltungen/ Festen , z.B. Goldegger Advent, …)
Ø Es finden verschiedene Aktivitäten rund um den Gartenbauverein, die Ortsbäuer:innen und der Gemeinde statt.
Ø Viele Eltern sind bereit, ihren Beruf vorzustellen. Sie laden uns an ihren Arbeitsplatz ein oder kommen mit Workshops oder Vorträgen an die Schule.
Ø Im Religionsunterricht spielt auch die Zusammenarbeit mit der Pfarre eine wichtige Rolle. Es besteht ein gutes gegenseitiges Einvernehmen mit dem örtlichen Seelsorger. Auch gibt es von Seiten der Pfarre Unterstützung bei Gottesdiensten, Festen und Feiern (musikalisch, Vorbereitung, kulinarisch, …).
Ø Die Expertise von Personen entsprechender Beratungs- und Unterstützungssysteme wird an unserer Schule folgendermaßen genützt. Eine Beratungslehrerin unterstützt die Schüler:innen und die pädagogische Arbeit der Lehrer:innen wöchentlich im Ausmaß von zwei Stunden.
Ø Pädagogische Fachkräfte von weiterführenden Schulen (Direktoren:innen und / oder Lehrer:innen der Mittelschule) kommen zum Zweck der Schullaufbahnberatung an die Schule und informieren die Eltern im Rahmen eines Informationsabends, bzw. die Schüler:innen in den Klassen über ihre Institutionen.
Ø Beratende Kommunikation mit den Erziehungsberechtigten findet beinahe jederzeit über Teams, telefonisch und vor allem in persönlichen Gesprächen mit den Klassenlehrern:innen und der Direktion statt. Zusätzlich zu den Klassenforen und den zwei Elternsprechtagen bieten die Lehrer:innen während des Schuljahres wöchentliche Sprechstunden, in denen neben Informationen über den Leistungsstand und den Lernfortschritt auch schulinterne und außerschulische Beratungsmöglichkeiten – wie Schulpsychologie, klinische Psychologie, Kinderseelenhilfe, psychologischer Dienst, Logopädie, Ergotherapie, mögliche medizinische Abklärungen, z.B. der Augen, Ohren, Sprechorgane, usw.)- thematisiert werden.
Ø An der Schule können wir durch Zusatzqualifikationen von Lehrenden – LRF-, Sprachheillehre- und DAZ-Ausbildung, Sport, Musik und Kunst – intern wichtige Fördermaßnahmen abdecken. Nicht zu vergessen sind die langjährigen Erfahrungswerte, die stetigen Lehrerfortbildungen, die den Lernenden zugutekommen.
Ø Durch die Direktion erhalten die Eltern laufend schriftliche Informationen über thematisch zu Schule und Erziehung passende Themen (gesellschaftsrelevante Vorträge, z. B. über Medienkompetenz und Medienkonsum).
Ø Eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von sozial schwachen Familien nimmt der Verein Pro Familie Goldegg ein, der bei Bedarf schulische Beiträge und finanzielle Unterstützung übernimmt.
Ø In unserer Sorgenfresserecke im Garderobenbereich und am Broschürenständer vor der Schuleingangstüre wird man über unser Kinderschutzkonzept, damit verbundenen Handlungsleitfaden und Anlaufstellen sowie über andere wichtige Elternthemen informiert. Zudem bietet dies eine anonyme Anlaufstelle für Kinder, die Hilfe suchen.